Wegbeschreibung:
Startklar, um auf einer Schotterstraße in den Bergen zu fahren? Ja? Also, es geht mit dem Auto zur Alm „Malga Campo“. Von dem Parkplatz geht es auf dem Wanderweg zu dem See „Lago di Celentino“. Der Weg führt fast nur durch den Wald. Es gibt Tannen, Lärchen, Zirbelkiefern, Pappeln und Birken und manchmal auch Pilze. Auf dem Weg gibt es auch viele Aussichtspunkte, um Fotos von wunderschönen Panoramen zu machen. Vor Erreichen des kleinen Sees gibt es wunderschöne Almwiesen mit Blumen; erfahrene Pilzsucher können auch Pilze finden. Die Gegend des Sees „Lago di Celentino” ist eine kleine Hochebene, in deren Mitte der sumpfige Boden in den Taumonaten die vorübergehende Bildung eines kleinen Sees ermöglicht. Einen See gibt es somit nur Anfang des Sommers. Die Gegend bietet besonders schöne Panoramen, mit Blick auf die Ortlergruppe und auf den Tonalepass. Die Libellen, die Blumen und der unbezahlbare Ausblick schaffen einen magischen Ort. Nach ein paar Erinnerungsfotos und einem kurzen Plausch geht die Wanderung auf dem Rundweg weiter. Es geht zurück zur Alm, wo man zum Mittagessen rasten kann.
Kuriosität:
Auf der Alm „Malga Campo“ befindet sich die alte Käserei, die heute in ein Museum umgewandelt wurde, mit Räumlichkeiten für die Butterverarbeitung, die Herstellung und Reifung von Käse. Bei der Einrichtung und den Geräten handelt es sich um Originale: Die Melkeimer, die Butterfässer, die Kessel sowie die gesamte Ausstattung, die zum Almleben notwendig ist.
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